Konzert Januar

stefan ebinger s.ebinger at gmx.de
Mon Jan 19 14:54:30 CET 2004


Das Programm im Januar

Am Freitag, den 30 Januar wird es in der Hörbar (Brigittenstr.5) ein
Doppelkonzert von zweie bereits durch 
Radiosendungen bekannte Künstler und einen hamburger Beitrag geben. Der
Beginn ist wie immer um 
21.00 Uhr.

Haarmann
H2O
Haarmann verwendet Wasser als Klangquelle und verarbeitet die größtenteils
live erzeugten Wassergeräusche mit elektronischen Mitteln weiter. Aus dem
spontanen Geräusch des Elementes Wasser werden einzelne Segmente zu Flüssen
transformiert; aus Frequenzbereichen entstehen Netze, die wiederum ein neues
Ganzes schaffen. Das Wesen des Wassers, das uns als frei fließendes Element
quasi jeden Tag begegnet, wird auditiv “fühlbar? gemacht. Damit wird das
Wassergeräusch zum Speicher der eigenen Erfahrung, die durch das Stück
abgerufen wird.

Haarmann: seit 1991 Kompositionen für Bühne, Radio, Film und Museum;
verschiedene CD-Veröffentlichungen; Studium Elektronische Komposition in
Essen; mehrere Preise und Stipendien; Ausstellungen als Bildender Künstler
(Photographie, Installation, Malerei).
Haarmann im Internet: www.krake-net.de

Frank Niehusmann
Inkan
Inkan ist eine sinfonisch-geräuschhafte, elektronische Musik, die auf
eigenwillige Art aus Naturtönen, Maschinengeräuschen und
synthetisch-elektronischen Klängen live mittels zwei Tonbandmaschinen
erzeugt wird.
Frank Niehusmann sammelt seit vielen Jahren Klänge und Geräusche
unterschiedlichster Art. Wie ein “DJ? mischt er seine Klänge vom
Stereo-Tonband in den Kreislauf einer  8-Spur-Schleife, wodurch ein dichtes,
rhythmisches Geflecht von Klang-Schnitten und Geräusch-Kombinationen
entsteht.

Frank Niehusmann: seit 1978 Hörstücke und Kompositionen elektronischer Musik
für Radio-, TV-, Film-, Video- und Theaterproduktionen, Klang-Installationen
und Konzerte im In- und Ausland; 1997-2000 mehrere Preise für Musik-Video-
und Musik-Theater- Produktionen; 2002 Auszeichnung beim Internationalen
Wettbewerb für Musik und Klangkunst in Bourges (Frankreich) für die
elektronische Komposition "Untertagemusik Nr.1".
Frank Niehusmann im Internet: www.niehusmann.org


marc bronner

studiet  Design an der HAW Hamburg und beschäftige sich seit ca. 3 jahren
mit sounddesign und der manipulation von tönen und klängen.
minimal ambient kann man seine music nennen.
Aus meist nur einen Ton bastelt er  Tracks , die sowohl aus tiefen,
tragenden Frequenzen zum einen und 
klickenden Mikro Noise zum anderen bestehen.






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